Und Du, liebe Welt-Reisende, hast hoffentlich die Fährlichkeiten zu Wasser
und zu Land glücklich überstanden, bist in Thalwyl in den richtigen
Zug, in Luzern ins richtige Schiff und in Treib in die richtigen
Drahtseilbahn gestiegen und die richtigen Porges haben Dich abgeholt und
Du bist in einem wunderbaren Abendkleid (wer ist das elegante junge Mäd¬
chen?) in einem herrlich erleuchteten Saal beim Diner gesessen und nach¬
her in der Halle, – und hast ein schönes Zimmer und hast gut geschlafen
und bist entzückt. Stimmts?

Ich wandere jetzt nach Zuoz – es sieht aus, als würde es noch viele Mo¬
nate weiter regnen.

Lebwohl, liebste Clara Katharina, ich küsse Deine Hände und Lippen und
Augen.

Dein A.