Auf Arthurs Wunsch übersiedelte ich später von Pontresina nach Celle¬
rina zu ihm. Die letzten Tage dieses sonst sehr schönen Beisammensein
litten darunter, dass A. Lily aus Forte di Marmi abholen wollte[,] ei¬
gentlich keine Lust dazu hatte, fortwährend Kursbücher studierte und
sich physisch und psychisch nicht wo[h]l fühlte. Wir fuhren schliesslich
(teilweise mit Privat- Auto, – eine herrliche Fahrt) gemeinsam nach
Mailand, und von dort, nach 2 Tagen – A. nach Forte d. M. und ich
allein nach Wien. Ich war verstimmt un[d] A. hatte ein schlechtes Gewissen