Es wurde viel darüber gesprochen, in welcher unschönen Weise sich dieses
Fortgehen vollzogen hatte und wie hässlich O. von ihrem Gatten sprach, um
sich selbst zu entschuldigen.
Im Jahre 1921 – es war im Trauerjahr nach dem Tode meines
Vaters – war ich nach einem Aufenthalt in Brioni mit meinem Sohn
Cary am Semmering gelandet und hatte dort, durch die Klänge der neuen
rhythmischen Musik angeregt, eine Einakterfolge »Foxtrott« geschrieben.
Nach Wien zurückgekehrt, schrieb oder telefonierte ich an A.S., dass ich
ihm diese Einakter zur Begutachtung schicken möchte und da er sich sehr
freundlich dafür zu interessieren schien, eilte ich, ich sie ihm zu senden.
Kurze Zeit darauf sagte er sich bei mir an und brachte sie mir, erklärte
sich aber bereit sie selbst ins Volkstheater zu tragen und sie dort zu
empfehlen, da er sie für durchaus begabt und interessant halte.