7.III.1896.
Sehr geehrter Herr Doktor!
Ich war gerade bei der Arbeit als Ihr Buch mit
den freundlichen Grüssen kam. »Mimi« und ich haben
uns sehr mit demselben gefreut und werde ich dieses
»herzige Mäderl« mit Gegengrüssen demnächst an Sie
senden. Auf Ihren Vorschlag gehe ich natürlich mit
grossem Vergnügen ein und hoffe sehr bald etwas »Un¬
gedrucktes« von Ihnen zu lesen.
Mit bestem Dank
herzlichst
Clara Loeb